23. Februar
von Alois Eckl
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Excel nach der Finanzkrise

Die zentralen Aussagen der BARC-Studie zum Einsatz von Excel nach der Finanzkriese werden nachfolgend kurz dargestellt. Diese Studie wurde vom BARC-Institut erstellt.

Excel ist weiterhin meistgenutztes Planungswerkzeug
Excel ist im Bereich Planung, Budgetierung und Forecasting immer noch das wichtigste Software-Werkzeug zur Performance-Steuerung. Unabhängig von der Unternehmensgröße wird die Tabellenkalkulation in nahezu allen Unternehmen (94 Prozent) für Planungszwecke ggf. gemeinsam mit speziellen Performance-Management-Lösungen eingesetzt.

Excel-Nutzer unzufriedener als Nutzer von Performance-Management-Lösungen
Umfrageteilnehmer, die ihre Planung mit den Möglichkeiten von Excel durchführen sind deutlich unzufriedener als Personen, die bspw. mit speziellen Performance-Management-Werkzeugen planen (Finanzkonsolidierung, Planung).

10. November
von Alois Eckl
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Neue Palo Version 3.2 mit hoher Performance und mehr Bedienkomfort

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Ab sofort steht das neue Release 3.2 der Palo Suite auf der Homepage der Jedox AG (www.jedox.com) zum Download bereit.

Mit dem neuen Release hat Jedox die schnelle In-Memory-Technologie von OLAP-Datenbanken durch eine erhebliche Steigerung der Performance nochmals vorangebracht. Außerdem wurden zahlreiche Funktionalitäten eingeführt, mit denen die Bedienung von Palo in allen Bereichen, beispielsweise beim Web-Reporting, noch einfacher und komfortabler wird.

Zum neuen Release gehört zudem eine GPU-Version von Palo, die mit ihrem innovativen OLAP Accelerator eine außergewöhnlich hohe Performance bei multidimensionalen Datenanalysen ermöglicht. Der OLAP Accelerator nutzt die Grafikkarte Nvidia GPU statt der sonst üblichen CPU-Prozessoren als Rechner und ist damit bei Datenbankabfragen und Analysen von großen Datenmengen bis zu 30 mal schneller als herkömmliche OLAP-Datenbanken. Nach einer sechsmonatigen Erprobungsphase und ausführlichen Tests bei verschiedenen Kunden ist die Jedox AG überzeugt, dass diese erstmals in der OLAP-Welt eingesetzte Technologie revolutionär für den Business-Intelligence-Markt ist und im Anwendungsbereich von Planung, Reporting und Analyse völlig neue Perspektiven eröffnet.

Verbesserte Bedienbarkeit
Außer der GPU-Variante stand bei der Weiterentwicklung im neuen Release vor allem die komfortable Bedienbarkeit von Palo im Mittelpunkt. So funktioniert beispielsweise die Veröffentlichung von Palo-Spreadsheets im Web jetzt noch schneller und einfacher. Viele vertraute Shortcuts aus der Excel-Welt, wie zum Beispiel der Format Painter, wurden in Palo Web übernommen und können direkt in Palo verwendet werden. Matthias Krämer, Entwicklungschef der Jedox AG, erklärt: „Wichtig war uns vor allem, dass die Einfachheit von Palo trotz gesteigerter Leistungsfähigkeit erhalten bleibt. Wir haben auch in der CPU-Version die Performance gesteigert und in vielen Bereichen neue Funktionen eingefügt, um das tägliche Arbeiten mit Palo noch komfortabler zu gestalten.“

Die Entwicklung von Palo GPU wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Der OLAP Accelerator für Palo kann mit Palo 3.2 von der Jedox Homepage heruntergeladen werden, wenn die entsprechende GPU Hardware auf dem Server zur Verfügung steht. Die GPU läuft dabei ausschließlich auf dem OLAP-Server; die Anwender-Clients müssen nicht mit neuer Hardware ausgestattet werden.

Schnelle Planungsanwendungen mit GPU im Visier
Kristian Raue, CEO der Jedox AG, zur Bedeutung von Palo 3.2: „Die Rekord-Geschwindigkeiten, die wir mit Palo GPU erreichen können, bringt Business Intelligence und Performance Management in ganz neue Dimensionen. Wir sind natürlich stolz, dass es mit der Jedox AG ein deutscher Anbieter ist, der die erste In-Memory GPU-Lösung in diesem Bereich vorstellen konnte. Diesen Entwicklungsvorsprung werden wir konsequent weiter ausbauen. Im nächsten Jahr werden wir eine GPU-Version mit komplexen Algorithmen, Rules und Write-Back-Funktionalität herausgeben, die völlig neue Möglichkeiten für Planungsanwendungen eröffnen wird.“

Auszug aus der Pressemitteilung der Jedox AG vom 09.11.2010

 

Auf Excel-Inside finden Sie weitere interessante Informationen rund um PALO.

13. September
von Alois Eckl
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Neu: Der PALO Cube Wizard

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Seit kurzem ist der PALO CubeWizard online. Damit können Sie sofort, ohne Installation von PALO (OpenSource) die eigenen Sturukturen in einem DatenCube aufbauen und die Leistungsfähigkeit von PALO testen.

Der Online CubeWizard gibt im ersten Schritt einen kurzen Überblick über den allgemeinen Aufbau einer PALO Datenbank bzw. eines PALO Daten-Würfels (Cubes).

Anschließend könenn Sie im zweiten Step sofort mit dem Aufbau einer PALO Datenbank nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen beginnen. Es ist sogar möglich Textdateien oder Excel-Dateien  über den Wizard hochzuladen, um daraus die Datenbank zu formen und aufzubauen.

Nach Abschluss kann die so erstellte Datenbank runtergeladen werden, um diese nach der Installation von PALO weiterverwenden zu können.

Damit der Online CubeWizard komplett getestet werden kann, ist eine kostenlose Registrierung bei Jedox.com notwendig.

2. September
von Alois Eckl
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Reporting und Excel

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Eine aktuelle Studio von RAAD Research zeigt, dass Excel als Reporting-Tool nach wie vor weit verbereitet ist. So nutzen fast ein Fünftel (18 %) ausschließlich Excel als Reporting- und Auswertungstool.

Viele Unternehmen nutzen zwar Standardsoftware, für mehr als zwei Drittel der befragten Controlling-Leiter hat Excel aber nach wie vor einen hohen Stellenwert.

Mit Excel können Auswertungen schnell und ohne Absprache mit der IT-Abteilung erzeugt und bearbeitet werden so RAAD. Wenn Excel allerdings nicht in die BI-Stragegie eingezogen ist, stellt die Datenkonsistenz und Datenaktualität jedoch ein gewisses Risiko dar.

Diese Studie zeigt wiederholt, dass Excel eine nach wie vor große Rolle im Bereich Business-Intellilgence (BI) und Reporting spielt. Und genau an dieser Stelle setzt PALO der Firma Jedox an. Mit PALO als Datenbasis für Excel werden die bestehenden Risiken Datenkonsistenz und Datenaktualität beseitigt, die Flexibilität und die fast unbegrenzten Möglichkeiten von Excel bleiben jedoch. Da es sich bei PALO um eine Open Source Lösung handelt, lässt sich kostengünstig ein professionelles Reporting- und Informationssystem entwickeln.

5. August
von Alois Eckl
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Visual Studio LightSwitch von Microsoft

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Microsoft kündigt das Programm „Visual Studio LightSwitch“ an. Dieses wird am 23.08.2010 als Betaversion unter der Bezeichnung LightSwitch erscheinen.

Mit dem Programm sollen Anwendungen zur Analyse von Geschäftszahlen wesentlich leicher als bisher erstellt werden können. Selbst Nutzer, bei denen Programmieren nicht zum Alltag gehört, sollen im Stande sein, entsprechende Anwendungen zu erstellen.

Geht es nach Microsoft, kann in Zukunft der versierte Businessmanager selbst Hand anlegen. Die Entwicklungsumgebung Visual Studio LightSwitch soll die für viele Geschäftszwecke erforderlichen Vorlagen sowie Werkzeuge mitbringen, aber kaum Programmierkenntnisse voraussetzen.

Mit LightSwitch wird es möglich sein, Datenquellen miteinander zu verknüpfen und auf verschiedenen Wegen weiterzuverarbeiten.  Als Quellen können SQL-Server Datenbanken, SharePoint 2010 Quellen und Daten aus der Windows Communication Foundation (WCF) verwendet werden. Schnittstellen werden es darüber hinaus ermöglichen, auch andere Datenquellen mit einzubeziehen.

LightSwitch wird als komplett eigenständige Entwicklungsumgebund und als Plugin für VisualStudio angeboten. Die Final-Version soll im kommenden Jahr (2011) fertiggestellt werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.